Das Arbeitsamt Mülheim weist seit Jahren keine getrennten Statistiken mehr für Einheimische und Ausländer aus. (Bild rb/MF)
Dauerhaft schlechtere Chancen?
BRD - Weil viele anerkannte Migranten in Deutschland keinen Job finden, rutschen sie in Hartz IV. Das hat die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Krisengebieten kräftig nach oben getrieben. Die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) beruft sich auf die Bundesagentur für Arbeit.

Die Zahl der erwerbslosen Hartz-IV-Empfänger ist bis September 2015 auf 160.000 Menschen gestiegen. Das ist ein Plus zum Vorjahr von rund 20%. Besonders betroffen sind Afrikaner und Araber, bei denen die Zahl der Arbeitslosen stärker stieg als in Vergleichsgruppen. (T-Online)

Kommentar: Sprachprobleme spielen eine Rolle, aber die können mit Geld und Tatkraft behoben werden. Trotzdem könnte die Arbeitslosigkeit dieser Personengruppe dauerhaft hoch bleiben, das zeigen die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte. Die Wirtschaft ist nur in Grenzen sozial. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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