Die Schule ist kein Ponyhof, sondern ein Abbild der Gesellschaft. Wandbild GGS Alte Wipperfürther Straße (rb/MF)
Wann ist ein Mann ein Mann?
BRD - Sie stören den Unterricht, geben den Klassenclown und haben oft schlechtere Noten als ihre Mitschülerinnen. Warum sind es gerade Jungen, die häufig Probleme in der Schule haben? Forscher der Universität Luxemburg gehen der Frage nach:

„Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen schlechten Leistungen und einer traditionellen Meinung über ihre Geschlechterrolle, nämlich, dass Männer Frauen führen sollen“, so Andreas Hadjar. Jungs mit dieser Ansicht neigen eher dazu, im Unterricht aus der Reihe zu tanzen. (KR)

Kommentar: Wer sich nicht um das Problem kümmern will, sagt einfach, die Jungs würden in der Schule diskriminiert. Wahlweise wegen Geschlecht, Herkunft oder Religion. Dann liegt der Ball im Spielfeld der "Gesellschaft" und man muss nicht über eigene Versäumnisse nachdenken. (rb/MF)
Die Schule ist kein Ponyhof, sondern ein Abbild der Gesellschaft. Wandbild GGS Alte Wipperfürther Straße (rb/MF)

Kurznachrichten 27.06.15
Mülheim - Branchenverband eco feiert Geburtstag - und verleiht Preise an IT-Unternehmen .. mehr..
Rhein-Sieg
- Stadträte von Rösrath, Lohmar und Hennef - gemeinsam gegen Fluglärm .. mehr ..
Riehl - Zoo bekommt eigenes Museum - räumt Zoodirektor dafür seine Villa ? .. mehr ..
Köln - Stadt legt monatlichen Newsletter auf - zu aktuellen Themen der Stadtverwaltung .. mehr ..
Köln - Stadt sucht Stimmenauszähler - für die Oberbürgermeisterwahl am 13. September .. mehr ..
Köln - Der städtische Haushalt soll transparenter werden - nach österreichischem Vorbild .. mehr ..
Köln - Kölner Bäder im Sommerbetrieb - Genovevabad während der Sommerferien geschlossen .. mehr ..
Köln
- Cambio CarSharing und KVB - vertiefen Zusammenarbeit .. mehr ..
Kürten - Letzte Händler auf dem Wochenmarkt - geben auf .. mehr ..
Die Schule ist kein Ponyhof, sondern ein Abbild der Gesellschaft. Wandbild GGS Alte Wipperfürther Straße (rb/MF)

Fußball - eine Aufgabe der Gesellschaft?
Bremen - Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch: Bremen will von der Deutschen Fußball Liga (DFL) für den Einsatz beim Werder-Heimspiel gegen Hamburg 425 718,11 Euro. Begründet wird dies mit den „polizeilichen Mehrkosten für das Risikospiel“.

Am 19. April waren 950 Polizisten aus 4 Bundesländern im Einsatz. Bremen muss „rund 200.000 Euro an die Beteiligten überweisen und an Übernachtungskosten noch mal 15.000 Euro“. Zudem fielen rund 210.000 Euro Mehrkosten bei der Polizei Bremen an. (EXPRESS)

Kommentar: Jeder, der für eine kleine Lohnerhöhung streikt, spürt: "Kein Geld da" ist eine Lüge. Es geht nur um die Verteilung des Geldes. Für die Bewachung von Hooligans soll's da sein, für ausreichend Kindergärtnerinnen eher nicht. (rb/MF)
Pedelec, bzw. E-Bike (Bild Hammerschmidt / Wikipedia)

Sind E-Bikes eine Gefahr?
BRD - Sind E-Bikes gefährlicher als herkömmliche Fahrräder? Weder die amtliche Verkehrsunfall- Statistik noch eigene Tests weisen auf ein erhöhtes Risiko hin, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

Allerdings fällt in der Statistik die hohe Zahl an Alleinunfällen und Unfällen auf Gefällstrecken auf. Dabei sei nicht das E-Bike das Problem, sondern die überwiegende Nutzergruppe, Senioren. (T-Online)

Kommentar: Radler sind mit E-Bikes oft schneller als mit normalen Rädern unterwegs. Wenn dann eine schnelle Reaktion nötig ist, sind Senioren mit ihren langsameren Reflexen gefährdet. Eine sorgsame Einweisung beim Kauf sollte darauf hinweisen. (rb/MF)
Koran (Bild Wayiran / Wikipedia)
Erneut Attentat in Frankreich

Lyon - Erneut wird Frankreich von einem islamistischen Attentat erschüttert. Nach einem Überfall auf ein Werk für Industriegase wurde die Leiche eines enthaupteten Mannes entdeckt. Die Polizei nahm einen 35-jährigen fest.

Er soll Kontakt zur radikalislamischen Szene haben. Seine Ehefrau sagte vor der Festnahme: "Ich weiß nicht, was gerade passiert." Ihr Ehemann sei am Morgen wie jeden Tag zur Arbeit aufgebrochen. "Wir sind normale Muslime. Wir haben drei Kinder, ein normales Familienleben." (T-Online)

Kommentar: Für gläubige Muslime ist das Leben in einer ungläubigen Gesellschaft oft stressig. Sie sind umgeben von falschem Glauben, falschem Essen und den falschen Leuten mit falschen Geschlechterrollen. Da kann einem schon mal der Geduldsfaden reissen .. (rb/MF)

Koran (Bild Wayiran / Wikipedia)

Henriette Reker in Mülheim
Mülheim - Am 13. September 2015 sind in Köln Oberbürgermeister- Wahlen. Die amtierende Sozialdezernentin Henriette Reker möchte als erste Oberbürgermeisterin die wachsende Metropole gestalten.

Dazu lädt Sie zu einem Stadtgespräch in Mülheim ein. Sie möchte mit den Bürgern über deren Vorstellungen für Ihr Veedel und über ihre Ideen für ein zukunftsfähiges Köln sprechen.

Ein Köln, das eine wachsende und weltoffene Metropole, modern und in Bewegung sei. Und, vor allem, eine Stadt der Menschen, die zusammenhalten. Datum: Samstag, 27. Juni 2015, 15 Uhr, Kulturbunker Mülheim, Berliner Straße 20, 51063 Köln-Mülheim.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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