Die Polizei reagiert umgehend und stellt Warnschilder auf. Vor Betonelementen, die die Sicherheit erhöhen sollen .. (Bild Oliver Meyer)
Severin's Straßenstress ..
Köln - Auf der Severinsstraße sichert die Stadt einen Fußgänger- Überweg mit kleinen Verkehrsinselchen. Die werden von anderen Verkehrsteilnehmern oft nicht oder zu spät gesehen. Es kommt zu Unfällen und durchgerüttelten Busfahrgästen. (EXPRESS)

Kommentar:
Haben sie schon mal solche Straßenwarzen gesehen? Da ist offenbar nicht nur ein Radfahrer drüber geflogen. Jetzt prüft die Stadt, wie sie das wieder verbessern kann. Das hört sich nicht nach einem durchdachten Konzept an.

Der Vorgang passt aber gut in eine Stadt, in der Radwege irgendwo anfangen und unvermittelt wieder aufhören. Niemand will die Stadt für alte Fehler schelten. Aber was jetzt neu gebaut wird, sollte Hand und Fuß haben. (rb/MF)
Die Polizei reagiert umgehend und stellt Warnschilder auf. Vor Betonelementen, die die Sicherheit erhöhen sollen .. (Bild Oliver Meyer)
Straßenbahn fährt alleine
Dellbrück - Diese Irrfahrt ging glimpflich aus: Gestern Mittag hat sich die Nostalgiebahn „Finchen“ der KVB am Stadtbahnmuseum in Thielenbruch selbstständig gemacht und fuhr ohne Fahrer auf und davon.

Die „Geisterfahrt“ der historischen Bahn auf den Gleisen der Linien 3 und 18 endete erst nach rund 2 km zwischen den Haltestellen „Dellbrücker Hauptstraße“ und „Dellbrücker Mauspfad“. Verletzt wurde niemand.

Ein Zeuge erzählte den verdutzten Polizei-Beamten sinngemäß: „Hier fährt eine Nostalgiebahn ohne Fahrer über den nicht geschlossenen Bahnübergang“. Und weiter: „Der Fahrer läuft hinterher“. (KR)
Die Polizei reagiert umgehend und stellt Warnschilder auf. Vor Betonelementen, die die Sicherheit erhöhen sollen .. (Bild Oliver Meyer)

Beete statt Brunnen?
Deutz - Der Rat will den trostlosen Zustand des Messebrunnens beheben. Die Verwaltung schlägt vor, ihn abzureissen und durch Beete, „skulpturale Sitzmöbel“ und 17 Pkw-Parkplätze zu ersetzen. (EXPRESS)

Kommentar:
Bei "skulpturalen Sitzmöbeln" tut uns jetzt schon der Hintern weh. Aber Parkplätze sind immer ein gutes Argument und auch den Brunnen abzureissen, ist eine schlaue Idee:

Schon nach kurzer Zeit weiss keiner mehr, dass "da mal was war." Vielleicht versucht die Stadt das auch mit etwas Größerem: Die Mülheimer Brücke wäre aus Kostengründen ein geeigneter Kandidat. (rb)
Eng wurde es in den Zügen, die die Radfahrer ins Ahrtal brachten. Bahnreisende beschwerten über viel zu geringe Kapazitäten für Fahrräder. (Foto Privat)

Tour de Ahrtal - überfüllte Züge
Eifel - Die „Tour de Ahrtal“ ist vorüber. Herrlicher Sonnenschein und ein buntes Teilnehmerfeld prägten das Bild. Inmitten reizvoller Landschaft tummelten sich Tausende am autofreien Sonntag auf der Strecke zwischen Blankenheim und Dümpelfeld.

Doch der starke Andrang sorgt für logistische Probleme. Viele machten sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg und hatten mit überfüllten Zügen in Richtung Blankenheim zu kämpfen. (KR)

Kommentar: Für jedes Bundesligaspiel werden die Nahverkehrsmittel durchorganisiert, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt. Für Radfahrer wird weniger Aufwand getrieben. Weil sie friedlicher und duldsamer sind als Fußballfans? (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
PKW erfasst Radfahrer - Kind schwerverletzt
Köln - Am 12. Juni 2015 will ein Autofahrer auf der Luxemburger Straße einparken und übersieht dabei einen rechts neben ihm fahrenden Radfahrer. Der Radfahrer (32) wird leicht, der im Kindersitz mitfahrende Sohn (2) schwer verletzt.

Kommentar: Der Radfahrer dürfte aus Rücksicht auf den Autoverkehr weit rechts gefahren sein und hat sich so in den "Toten Winkel" manövriert. Radfahrer sollten sich dieser Gefahr nicht aussetzen und nach rechts mindestens einen Meter Abstand einhalten.

Aber dann sind sie fast in der Mitte der Fahrspur und Autofahrer können nicht überholen, wenn sie die gebotenen 1 1/2 Meter Abstand zum Radfahrer einhalten. Das überfordert häufig deren Geduld und sie bringen Radfahrer öfter in Bedrängnis, als gut ist. (rb)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Polizei wechselt Telefonanbieter
Köln - Am Mittwoch, den 17. Juni, findet bei der Polizei Köln ein Wechsel des Telefonanbieters statt. Es kann an dem Tag zu Einschränkungen der Erreichbarkeit kommen.

Davon sind insbesondere die Amtsnummer 0221 / 229-0 und die direkten Nebenstellen betroffen. Die Polizei Köln weist ausdrücklich darauf hin, dass die Notrufnummer 110 davon nicht betroffen sein wird.

Anrufer werden gebeten, nur in dringenden Fällen auf den Notruf 110 auszuweichen. Allgemeine Anfragen können dort aber nicht beantwortet werden. (af)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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