Der nahe und billige Parkplatz Dellbrücker Hauptstraße Ecke Idastraße wird zuwenig genutzt. Viele Leute parken lieber direkt vor den Geschäften. (Bild aef)
Schneckentempo in Dellbrück
Dellbrück - Harte Zeiten für Autofahrer auf der Dellbrücker Hauptstraße zwischen Bergisch Gladbacher Straße und Stadtbahn-Haltestelle. Die Bezirksvertretung Mülheim beschloss für diesen Bereich Tempo 20(!). (KStA)

Kommentar: Im Grunde entspricht das dem tatsächlichen Tempo, wenn sich der Einkaufverkehr mit Müllabfuhr und Linienbus sortieren muss. Die Frage ist, wer die Einhaltung des Tempolimits kontrolliert, sonst hält sich keiner dran.

Zudem hat man hier eher den Eindruck, dass notorische Falschparker der Sorte "mal eben in die Bäckerei, Apotheke, Reinigung" den Verkehr aufhalten. Aber das sind ja geschätzte Kunden und die unterliegen dem Naturschutz. (rb/MF)
Kommentar von Marc en Voyage am 11.10.2016

Den ständigen Falschparker auf der Dellbrücker Hauptstraße gebe ich zu spüren, dass deren Party langsam vorbei ist. Dank kleinerDigicam entgeht kein Falschparker mehr meiner Linse und die Fotos gehen als E-Mail-Anhang an das Ordnungsamt (owi-anzeigen@stadt-koeln.de). Ob den Anzeigen nachgegangen wird? Na klar, die Stadt nimmt immer gerne Geld! Nachahmung empfohlen aber macht es vorsichtig und unauffällig. Autofahrer rasten schnell aus und werden handgreiflich! Es ist kein Denunziantentum, wie viele behaupten, sondern das Recht eines jeden Fußgängers und Radfahrers einzufordern, damit die Straßen für alle sicherer werden! Besucht meine Facebook-Gruppe "Verkehr in Köln-Dellbrück"

Die Baugrube am Waidmarkt der Nord-Süd U-Bahn nach dem Einsturz des Stadtarchivs. Foto Udo Gottschalk

Fahrradstraßen für Köln
Köln- Die Stadtverwaltung plant, in der City etliche Straßenzüge in Fahrradstraßen umzuwandeln. Hier bestimmen Radfahrer das Tempo und dürfen guten Gewissens nebeneinander fahren.

„Das wäre ein Riesensprung“, frohlockt Jürgen Möllers, Fahrradbeauftragter der Stadt. Die Pläne hat die Stadt bereits mit Citymarketing, IHK, sowie Verkehrsclubs wie VCD, ADFC, ADAC und Politikern erörtert. (KR)

Kommentar:
Die gepanten Fahrradstraßen sind alle in der City. Vororte und Rechtsrheinisches kommen, bis auf Deutz, nicht vor. Aber das macht Sinn, denn die Nord-Süd U-Bahn wird wohl erst 2025 fertig und da ist Radfahren eine sinnvolle Alternative. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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