Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entwickelt eine Warn-App (Bild WDR)
Rauchmelder in der Hosentasche
NRW - In NRW starten Tests mit einer Katastrophen- App für Smartphones. Sie soll künftig Bürger in ganz Deutschland per Eilmeldung vor Hochwasser, Großbränden, giftigen Rauchwolken, Bomben- Entschärfungen oder anderen Gefahren warnen.

Nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungshilfe und Katastrophenschutz (BBK, Bonn) werden die Pilot-Versuche bei den Feuerwehrleitstellen Düsseldorf und Gütersloh aufgesetzt. Dort erprobt man  die App, bevor sie allen Bundesbürgern zur Verfügung steht. (WDR)

Kommentar: Einen Unterschied zur Radio oder Sirenen-Warnung sehen wir: Radio und Sirenen sind öffentlich und warnen unterschiedslos alle Bürger. Kann man sich bei einer App sicher sein, dass alle eine Warnung kriegen und alle dieselbe? (rb/MF)
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entwickelt eine Warn-App (Bild WDR)

Obama fährt Slalom
USA - Der Islam dürfe nicht als Quelle für Extremismus diffamiert werden. Das sagte US-Präsident Barack Obama auf einer Konferenz in Washington. "Keine Religion ist verantwortlich für Terrorismus. Menschen sind verantwortlich für Gewalt und Terrorismus." (T-Online)

Kommentar:
Ja, es ist falsch, eine Religion pauschal zu beschuldigen. Aber alles zu entschuldigen, was in ihrem Namen getan wird, ist auch nicht richtig. Warum muss Amerika das World Trade Center neu aufbauen und führt Krieg gegen den Islamischen Staat?

Im Koran ist viel von der Bestrafung der Ungläubigen die Rede. Könnte es sein, dass der islamische Terror den Koran lediglich konsequent auslegt? Lesen Sie dieses Buch einmal. Die wenigstens, die wissen, was drin steht, haben es auch gelesen .. (rb/MF)
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entwickelt eine Warn-App (Bild WDR)

Markant und marode
Dellbrück - Seit 2013 will die Stadt das ebenso markante Eck-Gebäude an der Bergisch Gladbacher Straße 1006 verkaufen. Allerdings ist das Haus vom agressiven Hausschwamm befallen und eine Sanierung aufwendig.

Stefan Ferber vom Amt für Wohnungswesen schätzt die Kosten für die notwendige Generalsanierung auf 850 000 bis eine Million Euro. Weil der Stadt das zu teuer ist, soll ein privater Investor gesucht werden. (KStA)

Kommentar: Was kann ein privater Investor besser als die Stadt? Er muss nicht nur die gleichen Sanierungs- Kosten tragen, sondern auch einen Gewinn erwirtschaften, was die Stadt nicht braucht. Zaubern? Pfuschen? Das will die Stadt gar nicht wissen. (rb)
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entwickelt eine Warn-App (Bild WDR)

EU fördert Desintegration
BRD - Wer als Ausländer dem Ehepartner nach Deutschland folgen will, muss vor der Einreise Grundkennisse in Deutsch nachweisen. Das soll die Integration fördern und Zwangsheiraten erschweren. Der EuGH kippte die Praxis vergangenes Jahr.

Die Regelung verstoße gegen Vereinbarungen mit der EU, wonach die Niederlassung für Türken in der EU nicht erschwert werden dürfe. Die Bundesregierung will nicht auf die Sprachnachweise verzichten. Sie führte lediglich eine Härtefallregelung ein. (T-Online)

Kommentar: Der erste Internetauftritt der türkisch geprägten Keupstraße in Mülheim hatte die Überschrift: "Hier kannst du geboren werden und sterben, ohne ein Wort Deutsch gesprochen zu haben." Ist das das Modell, was der EU vorschwebt? (rb/MF)
Baugrube auf dem Festplatz

Mülheim - Durch das im Bau befindliche Gas- und Dampfturbinenkraftwerk Niehl 3 steigt die Versorgungssicherheit mit ein weiterer Ausbau der Fernwärme wird ermöglicht.

Jetzt beginnen Vorbereitungsarbeiten für die Netzanschlüsse im Rechtsrheinischen. Neben der Mülheimer Brücke entsteht eine Baugrube, in diesem Bereich bleibt der Festplatz für die Dauer der Bauarbeiten gesperrt.

Beeinträchtigungen für Fußgänger sind nicht zu erwarten. Jedoch kann es während der Bauarbeiten tagsüber zu unvermeidlichen Lärm- Belästigungen und erhöhtem LKW-Verkehr kommen. (RheinEnergie)

 

 

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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