Hagia Sophia, ehemals christliche Kirche, von den Osmanen in einem Blutbad erobert und zur Moschee gemacht. (Bild Arild Vägen, Wikipedia)
Türkei genehmigt Kirchenbau
Istanbul - Nach einem Beschluss der türkischen Regierung steht erstmals seit der Gründung der Türkischen Republik im Jahr 1923 der Bau einer christlichen Kirche an.

Das Gotteshaus der christlichen syrischen Minderheit solle im Istanbuler Stadtteil Yesilköy am Marmarameer auf städtischen Boden entstehen. Der Grünen-Politiker Beck begrüßte den Schritt als "wichtiges Signal". (T-Online)

Kommentar: Die christliche Bevölkerung in der Türkei schrumpfte in den letzten hundert Jahren von einem Viertel auf nahezu Null. Da kann man auch einmal den Neubau einer christlichen Kirche genehmigen. Es spielt nämlich keine Rolle mehr, die Türkei versteht sich als 99% muslimisch. (rb/MF)
Hagia Sophia, ehemals christliche Kirche, von den Osmanen in einem Blutbad erobert und zur Moschee gemacht. (Bild Arild Vägen, Wikipedia)

Zahl der Gefängnisausbrüche sinkt
BRD - Fluchten aus deutschen Gefängnissen sind seltener geworden. Die Zahl der Entweichungen aus dem geschlossenen Vollzug bewegte sich in den vergangenen Jahren meist im einstelligen Bereich. (RK)

Kommentar: Sind unsere Gefängnisse tatsächlich "sicherer" geworden? Oder denken immer mehr Gefangene, dass sie zu Recht einsitzen? Vielleicht wird auch in der Gauner-Ausbildung das Fach "Gefängnis-Ausbruch" sträflich vernachlässigt.

Möglicherweise sind auch das kühle soziale Klima und die Lage auf dem Arbeitsmarkt Gründe dafür, dass die Jusitzvollzugsanstalten fast schon Orte der Geborgenheit sind und keiner mehr freiwillig nach Hause will. Außer Ulli Hoeneß, natürlich .. (rb/MF)
Hagia Sophia, ehemals christliche Kirche, von den Osmanen in einem Blutbad erobert und zur Moschee gemacht. (Bild Arild Vägen, Wikipedia)

Asyl - Ja, aber ..
BRD - Der CSU-Vorstoß für schnellere Asylverfahren findet Unterstützung bei den Kommunen, die große Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen haben. Asylbewerber aus sicheren Herkunftsländern müssen abgeschoben werden können. (RK)

Kommentar: Abschiebungen sind eine große Härte für die Betroffenen. In Einzelfällen kommt es sogar zu Selbstmorden aus lauter Verzweiflung. Allerdings ist die flächendeckende Duldung abgelehnter Asylbewerber auch eine Härte gegen die eigene Bevölkerung.

Diese hat ein Recht darauf, die Grenzen und Kosten ihrer Gastfreundschaft zu kennen und selbst zu bestimmen. Eine unbegrenzte Zuwanderung unter Ausnutzung des Asylrechts ist für kein Land der Welt eine zumutbare Situation. (rb/MF)
Hagia Sophia, ehemals christliche Kirche, von den Osmanen in einem Blutbad erobert und zur Moschee gemacht. (Bild Arild Vägen, Wikipedia)
Kögida im Januar
Köln - Die Anti-Islam-Bewegung kommt: Nach Bonn und Düsseldorf bekommt Köln seinen eigenen Pegida-Ableger. Der erste Protestzug von „Kögida" ist für den 5. Januar am Ottoplatz angemeldet.

Unter dem Namen „Kögida“, d.h. „Köln gegen die Islamisierung des Abendlandes”, hat der Veranstalter Pegida bei der Kölner Polizei für den 5. Januar um 18 Uhr einen Spaziergang vom Ottoplatz über den Rhein bis zum Roncalliplatz am Dom angemeldet. (KStA)

Kommentar:
Aber bitte nicht schon wieder Arsch huh als Antwort auf Kögida. Man kommt ja gar nicht mehr zum Hinsetzen. So geht Meinungsfreiheit auf Kölsch: Wer die richtige Meinung hat, ist frei, sie zu äußern. Wer die falsche Meinung hat, kriegt eine auf's Maul. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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