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Comedy Bunker
Mülheim - Am 12.09. öffnet der Comedy Bunker erstmals seine Türen. Wir bieten jungen Shooting-Stars der deutschen Comedy-Szene eine neue Plattform für Ihre Programme. Am ersten Abend stehen diese Künstler auf der Bühne:

Bastian Bielendorfer stand mit den Büchern über sein Leben als „Lehrerkind“ in den Bestsellerlisten und jetzt als Comedian auf unserer Bühne. Maxi Gstettenbauer ist ein echter Nerd, aber vielleicht der lustigste, der in Deutschland unterwegs ist.

Enissa Amani ist im Iran geboren, in Frankfurt aufgewachsen und bestens geeignet, über beide Kulturen Witze zu machen. Maike Greine ist bekannt als 1LIVE Reporterin für Party und Flirten. 12.09.14, 20 Uhr, Kulturbunker, Berliner Straße 20, 51063 Köln, Eintritt 18 EU, Tel: 02171-399248-0. (epm)
Halle Kalk (Bild Natalie Dampmann)
Halle Kalk einsturzgefährdet?

Kalk - Offenbar sind Teile der Halle Kalk einsturzgefährdet. Die Halle wird vom Museum Ludwig als Lager für Kunstwerke benutzt. Die Werke im Versicherungswert von 5 Mio Euro müssen nun in Sicherheit gebracht werden. (WDR)

Kommentar: Die alte Dame Köln hat Arthritis in allen Gliedern: Die Straßen voller Schlaglöcher, die Radwege marode. Das Stadtarchiv eingestürzt, die Brücken kaputt und im Dom fallen die Klöppel aus den Glocken. Bröckelt jetzt auch das Schauspiel in Kalk?

Dasselbe Schauspielhaus, das in Mülheim gastiert, weil die Bruchbude in der City erst wieder mit viel Geld wieder flott gemacht werden muss? Aber Kopf hoch, geplagte Stadt, bald ist ja der 11.11. und dann wird alles wieder gut .. (rb)

Der aufsehenerregende Aufkleber Foto: privat / KStA
Scharia-Ordnungsamt
Mülheim - Passanten umringten ein Auto auf dem Parkplatz am Schauspielhaus. Auf der Beifahrertür prangte ein Aufkleber mit der Aufschrift „Scharia Ordnungsamt“, darunter ein Smiley mit Zauselbart.

Während die Polizei den Wagen überprüfte, tauchte die Fahrzeughalterin auf und stellte sich als Mitarbeiterin einer Fernsehproduktionsfirma vor. Man habe mit dem Auto in Wuppertal für die ZDF-„heute show“ gedreht und vergessen, die Aufkleber zu entfernen. (KStA)

Kommentar: War das Werbung für die Heute Show oder sorgloser Umgang mit einem Besorgnis erregenden Thema? Man könnte die nächste Sendung auch unter dem Label "Scharia-TV" laufen lassen, um der Sache den rechten Schwung zu verleihen .. (rb)
Den Schießverein gibt es nicht mehr, also darf jetzt die Stadt aufräumen. (Bild rb/MF)
Bleivergiftung ausgeschlossen ..
Ostheim - Auf dem Schießplatz wurde über 50 Jahre lang mit Schrot und Tontauben geschossen. Das hat Spuren hinterlassen, wie 70 Tonnen Bleischrot. Der Boden ist in einer Tiefe bis 40 cm mit Blei, Arsen und Antimon und anderen Stoffen belastet.

Die Erde könnte man für rund 2,3. Mio Euro abtragen und auf eine Deponie bringen. Statt dessen häuft man den kontaminierten Boden zu einem Berg und deckt ihn mit Folie ab. Darauf kommt ein Meter Boden. Kosten nur 800 000 Euro, 80% übernimmt das Land. (KR)

Kommentar: Das Geld für eine vernünftige Entsorgung haben wir leider schon für den tollen Rheinboulevard ausgegeben. Also verbuddeln wir den Dreck in direkter Nachbarschaft zum Naturfreibad und dem neuen Waldbadviertel. Da hat man schon passendere Nachbarschaften gesehen .. (rb/MF)
Den Schießverein gibt es nicht mehr, also darf jetzt die Stadt aufräumen. (Bild rb/MF)

Kurznachrichten 12.09.14
Mülheim - Mann am Wiener Platz geschlagen und ausgeraubt - Täter sprachen türkisch .. mehr ..
Kalk - Taxifahrer verletzt und ausgeraubt - Täter vermutlich aus Osteuropa .. mehr ..
Mülheim - Hehler oder Diebe? - Bei Wohnungs- Durchsuchung Diebesgut bei Familie gefunden .. mehr
Den Schießverein gibt es nicht mehr, also darf jetzt die Stadt aufräumen. (Bild rb/MF)
Ein Zeichen gegen Sittenterror!
Köln - In Wuppertal, einer Hochburg islamistischer Kräfte in NRW, ziehen Salafisten als Scharia-Polizei durch die Straßen und fordern Passanten zur Einhaltung der repressiven Vorschriften des Islam, der Scharia, auf.

Damit folgen sie dem Vorbild englischer Islamisten, die in Stadtvierteln mit starker muslimischer Ansammlung Scharia-Patrouillen durchführten. Aus den gleichen Kreisen stammen oft auch jene, die sich den Dschihadisten des „Islamischen Staates“ anschließen.

Wir bemängeln die unkritische Haltung der Regierung gegenüber den islamischen Organisationen, diese vertreten alle die Scharia. Wir sagen nein zur Scharia-Polizei, zu Salafisten und Islamisten. Kommen Sie zur Kundgebung, Freitag, 12.09.14, 14h, Elberfelderstr., Wuppertal. (ZdE)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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