Kurz nach der Explosion auf der Keupstraße. (Bild dpa)
Explosion nachgestellt

Mülheim - Für den NSU-Prozess haben Experten des BKA die Explosion nachgestellt und ein Gutachten erstellt. Demnach wurden rund 800 zehn cm lange Metallnägel mit einer Geschwindigkeit von 770 km/h vom Explosionsort geschleudert.

Es entstand eine 2000 Grad heiße Explosionswolke, die Druckentwicklung sei vergleichbar mit der von 1,5 kg TNT. Die Splitter waren demnach im Umkreis von mindestens fünf Metern tödlich – und damit viel gefährlicher als bisher bekannt. (EXPRESS)

Kommentar: Auch Bengalos werden 2.000 Grad heiß und Luftgewehre verschiessen 4,5 mm-Projektile mit 360m/sec. Macht uns das klüger? Oder sind das Zahlenspiele, die davon ablenken, dass es keinen gerichtlichen Beweis der Täterschaft gibt? (rb/MF)

Kurz nach der Explosion auf der Keupstraße. (Bild dpa)
Rheinboulevard Deutz
Deutz - Es geht zügig voran mit dem Rheinboulevard am Deutzer Rheinufer. Ende September hatte Oberbürgermeister Jürgen Roters den Startschuss gegeben – jetzt ist die geplante Freitreppe nicht nur zu erahnen, sondern schon zu sehen!

Man kann sich schon ausmalen, dort an einem schönen Sommerabend Richtung Dom zu schauen. 23,7 Mio Euro sind für das Projekt veranschlagt, die Planungen begannen 2008. Jetzt ist die Fertigstellung für Ende 2015 geplant. (EXPRESS)

Kommentar: Architekten sind misstrauisch gegen alles, was von alleine wächst, wenn sie gerade nicht hingucken. Deshalb lieben Sie Steine und hassen Pflanzen. Gucken Sie sich den Wiener Platz an. Der Rheinboulevard dürfte nicht viel grüner werden .. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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