Kölner Medienlandschaft, wie die Verwaltung sie sieht
Lärmschutzfenster für Wohnungen
Buchheim - Um Mieter und Eigentümer vor Verkehrslärm -Belästigungen an stark befahrenen Straßen zu schützen, fördern die Stadt Köln und das Land Nordrhein-Westfalen seit einigen Jahren den Einbau von Lärmschutzfenstern. Die so genannten „Förderrichtlinien Stadtverkehr“ laufen zum 31.Dezember 2007 aus und werden nach Mitteilung der Bezirksregierung Köln nicht verlängert.

Haus- und Wohnungseigentümer sollten entsprechende Förderanträge bis zum 31.Dezember 2007 bei der Stadt Köln eingereicht haben. Diese können dann noch bis Ende Januar 2008 bewilligt werden, mit der Auflage, dass der Einbau der Fenster bis Ende August 2008 abgeschlossen sein muss. Im Stadtbezirk Mülheim sind diese Straßen förderungswürdig: Buchheimer Ring von Schlagbaumsweg bis Wuppertaler Straße und die Auf- und Abfahrten B55a / Frankfurter Straße ebenfalls in Buchheim.

Anträge sind beim Amt für Wohnungswesen, Ottmar-Pohl-Platz 1, Köln-Kalk, erhältlich. Bei Fragen steht Claudia Denz vom Amt für Wohnungswesen unter 0221/ 221-22166 montags, mittwochs und freitags von 8-12 Uhr zur Verfügung. (Stadt Köln)

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Klein gedruckte Verwarnung
Mülheim - Der Unterschied steht im Kleingedruckten: „Gebührenfreie Verwarnung“. Ansonsten wird sich der Informationszettel zur Umweltzone, wie er ab Mittwoch verteilt werden soll, kaum vom bisherigen Erinnerungszettel im Park-Knollen- Format unterscheiden. Auch der neue gibt grundlegende Informationen zur Umweltzone und zeigt Muster der drei Plaketten, von denen jedes Auto eine tragen muss, das sich ab Jahresbeginn in der Innenstadt, Deutz oder Mülheim befindet.

Bis Ende März bittet die Stadt Köln aber noch nicht zur Kasse .. Der Preis für den Verstoß ist aber nach Ende der Frist in allen Städten mit Umweltzone gleich: 40 Euro und ein Punkt in der Verkehrssünder- Datenbank. Plaketten sind unterdessen sehr gefragt. Die Stadt verkaufte vorigen Samstag nochmals knapp 500 in der Innenstadt, am Wochenende zuvor sogar weit über 800.

Grundlage aller Kontrollen ist die Ausschilderung. „Probleme mit den Standorten der Schilder sind uns nicht bekannt“, sagte Stefan Kemp vom Amt für Straßen und Verkehrstechnik. Stadtsprecherin Inge Schürmann erwartet jedoch, „dass noch an dem ein oder anderen Schild ein Zusatz angebracht werden muss, um etwa das Abbiegen zu erlauben“. (Kölnische Rundschau, Manfred Reinnarth)
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Das erste Jahr ist vorbei ..
Liebe Leser, wir haben im ablaufenden Jahr auf dieser Seite weit über tausend Termine, 600 Nachrichten und über 400 Adressen in unserem Link-Verzeichnis für Sie bereitgestellt. War unser Veedels-Informations-Angebot für Sie hilfreich?

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Räuber schießt auf Kioskbetreiber
Buchheim - Der 48 Jahre alte Betreiber eines Kiosks mit Postagentur in Köln-Buchheim ist am frühen Samstagmorgen von einem bewaffneten Räuber überfallen worden. Um kurz nach 05.00 Uhr wollte der Geschäftsmann sein kleines Geschäft auf der Dellbrücker Straße aufschließen. Auf dem Weg zur Eingangstür bemerkte er einen Mann, der in einer Nische nahe des Eingangs stand. Als er den Unbekannten mit einer Taschenlampe anleuchtete, registrierte er eine Armbewegung des Mannes und erkannte in dessen Hand etwas "Silberfarbenes".

"Stehen bleiben oder ich schieße", so der Unbekannte, der vermutlich auf den 48-Jährigen gewartet hatte und ihn in seinem Laden berauben wollte. Die Worte des Räubers ignorierend, machte der Kioskbetreiber auf dem Absatz kehrt und lief zur Straße zurück, strauchelte dort aber und fiel zu Boden. Als er sich dann zu seinem Verfolger umdrehte, spürte er ein starkes Stechen und Brennen im Gesichts- und Halsbereich.

Offensichtlich hatte ihm der Räuber mit einer Gaspistole ins Gesicht geschossen. Während der Überfallene laut schrie, flüchtete der Räuber ohne Beute in Richtung Ackerstraße. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter Tel: 0221 / 229-0 entgegen. (de)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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