100 für 100
Flittard / Nettersheim - Liebe Freunde der Kunst, ich freue mich, Ihnen eine ganz besondere Ausstellung anzukündigen, in der ich mit 5 Arbeiten vertreten bin: am Sonntag, 28.11.2010, findet die Eröffnung zu der Ausstellung "100 für 100" im Kulturbahnhof  Nettersheim statt. 

Zwanzig KünstlerInnen zeigen jeweils fünf ihrer Werke (Malerei, Grafik, Objekte) im Wert von je 100 Euro. Sollte ein Werk während der laufenden Ausstellung den Besitzer wechseln, wird es durch eine gleichwertige Arbeit ersetzt, sodass sich der Ausstellungscharakter zwar leicht verändert, ohne jedoch an Sehenswürdigkeit zu verlieren.

Sonntag, 28.11.2010, 15 Uhr, Kulturbahnhof  Nettersheim, Bahnhofstraße 14, 53947 Nettersheim. Die Ausstellung ist bis zum 19.12..10 zu sehen und Samstags und Sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Freunde. Ihr Axel Höptner und der Kuba Freundeskreis. www.axel-hoeptner.de

"Cover me" zugunsten der Stiftung Lebenshaus
Cover me
Mülheim - Es war wieder ein voller Erfolg für den Initiator Dirk Bach und die Aidshilfe Köln: "Cover me", das schrillste und begehrteste Konzert der Domstadt, ging im E-Werk in Mülheim am 14.12. mit einem Aufgebot von Top-Stars über die Bühne.

Das Publikum zeigte sich restlos begeistert und spendete den Mitwirkenden tosenden Applaus und Standing Ovations. Mit dabei waren Promis wie Show-Lady Barbara Schöneberger, Ralph Morgenstern, Grand Prix-Gewinner Johnny Logan, TV-Knast-Legende Katy Karrenbauer, Stefanie Heinzmann, Stefan Raabs Ex-Praktikant Elton und viele mehr.

Die Stars coverten bei dem Konzert, das in diesem Jahr in die neunte Runde ging, ihre Lieblingssongs und verzichteten zugunsten der Lebenshaus-Stiftung komplett auf ihre Gage. Gesponsort wurde die Veranstaltung von dem amerikanischen Lebensmittel-Unternehmen Mc Cain, dem weltgrößten Hersteller von Tiefkühl-Pommes und anderer Kartoffel-Spezialitäten. (Freie News)
"Cover me" zugunsten der Stiftung Lebenshaus

More Music
Buchheim - "More music" hieß es im Johann-Gottfried- Herder Gymnasium in Buchheim. Moderiert von Eva Müller und Mara Helmig präsentierten 159 Akteure auf der Bühne ein zweieinhalbstündiges Programm. Die Besucher sahen unter anderem eine Solo-Pianistin (Sona Dalir), es sang der Chor "Herder-Voices", und es gab eine Rhythmus-Performance nach dem Vorbild von "Stomp" mit Besen und Basketbällen.

Geboten wurde zudem eine "Oslo-reife" Interpretation von Lenas "Sattelite". Solistinnen und ein Duett sangen Songs aus bekannten Musicals. Es spielten die Junior Band und die Big Band, Rock-Bands, und ein großer Schüler-Eltern-Lehrer-Chor sang. Nur Schülerinnen und Schüler des Herder Gymnasiums traten bei "More Music" entweder als Einzelkünstler, als Klasse oder Schul-Arbeitsgemeinschaften auf.

"More Music" findet in der Regel alle zwei Jahre im Wechsel mit den Musicals am Herder Gymnasium statt. Nächstes Jahr gibt es ausnahmsweise kein Musical, daher heißt es also auch 2011 im November wieder "More Music". Die nächste Gelegenheit, die Herder-Schüler wieder auf der Bühne zu sehen, ergibt sich bereits im Frühjahr nächsten Jahres beim traditionellen Frühlingskonzert. (KWS)
"Cover me" zugunsten der Stiftung Lebenshaus
Winterreifen für LKW?
Mülheim / BRD - Nach dem teilweise durch liegengebliebene Lastwagen ausgelösten Verkehrschaos auf deutschen Autobahnen haben Politiker strengere Regeln gefordert. Der Verkehrsexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Uwe Beckmeyer, sagte, er halte eine Schneekettenpflicht für Lastwagen für sinnvoll.

Ähnlich äußerte sich der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Hermann. Zugleich forderte er eine Winterreifenpflicht für die Räder an den Vorderachsen der Lastwagen, damit diese lenkbar blieben. "Es reicht nicht aus, für Busse und Lkw Winterreifen nur auf der Antriebsachse vorzuschreiben", sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. (ARD)

Kommentar: Der Otto-Normal-Fahrer vernimmt es mit Staunen: In den gerade erst verschärften Regelungen gibt es keine generelle Winterreifen-Pflicht für LKW's? Wegen ein paar lumpiger Euros wird die ganze Branche verschont? Zum Dank stehen die Lastwagen überall quer und halten den Verkehr auf. Aber Lieferungen, die nicht ankommen, nutzen auch den Spediteuren nichts. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
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