Polizeipräsidium Köln-Kalk
Tauben gestohlen
Höhenhaus - In der Zeit von Sonntag, 13.Dezember, 16 Uhr bis Montag, 14.Dezember, 8.30 Uhr sind in Köln-Höhenhaus mehr als 60 Brieftauben entwendet worden. Bisher unbekannte Täter gelangten in die Kleingartenanlage "Am Flachsrosterweg" und brachen die Volieren auf.

Vermutlich verschafften sich die Unbekannten Zutritt auf das Gelände durch ein Tor vom Neurather Weg aus. Die Gartenhaustür wurde aus dem Holzrahmen gerissen. Die Riegel der Tierkäfige wurden verbogen und so geöffnet. Anschließend entwendeten die Diebe mehr als 60 Tauben und einen Pokal. Die Täter flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung.

"Die Identifikation der einzelnen Taube geschieht mittels eines geschlossenen Nummernringes, der mit einem Personalausweis vergleichbar ist", betonte der Geschädigte. Der Ring wird meist am rechten Fuß schon bei den Jungtieren aufgezogen und verbleibt dort ein Leben lang. Hinweise zum Diebstahl  unter der Rufnummer 0221/229-0. (pe)

Polizeipräsidium Köln-Kalk

Das Weihnachtsgeschäft brummt
Mülheim / Köln - Weihnachten kennt keine Krise. Mit dabei waren Shopping-Touristen aus England, Holland und Belgien, die von 400 Reisebussen angekarrt wurden. Geschäfte und Kaufhäuser waren nicht nur voll. Die Leute kauften auch richtig, bescherten dem Handel das bislang umsatzstärkste Wochenende des Jahres. Jetzt brummt das Weihnachtsgeschäft, denn Köln shoppt trotz Krise.

"Wir sind zufrieden", so Uwe Klein, Hauptgeschäftsführer des Kölner Einzelhandelsverbandes. "Zwei Drittel der Unternehmen haben erklärt, dass der dritte Adventssamstag besser war als der zweite." Dieser Umstand macht Klein sehr optimistisch: "Wir gehen davon aus, dass am kommenden Wochenende und in den Tagen bis Heiligabend der Umsatz noch weiter ansteigt." (BILD)

Kommentar: Da freuen wir uns für den Einzelhandel. Die Branche wird ja ununterbrochen von finsteren Mächten bedroht: Ob es die Einführung der Umweltzone ist oder die Sperrung einer Autobahn, stets fürchtet der Handel um seine Existenz und stets zu Unrecht. Angst vor Lohndumping und Arbeitslosigkeit dagegen kennt man nicht, dabei ist das das eigentliche Gift für die Brieftaschen der Leute. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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