Verletzter Polizist. Wer sich in der Stufenleiter der Eskalation auskennt, ahnt, wie es weitergeht.
Gewalt gegen den Staat - folgenlos?

BRD - In Duisburg werden Polizisten von einer Menschmenge bedroht .. WDR .. in Düren werden Polizisten angegriffen und verletzt .. WDR .., brutale Attacke gegen Polizisten ebenfalls in Düren .. RP.. und, und, und. Die Nachrichten häufen sich.

Es sind so viele, dass man daraus eine eigene TV-Show machen kann. Aber die Attacken kann man nicht im Original senden. Zu leicht werden Vorurteile gegen bestimmte Teile der Bevölkerung geweckt. Man müsste also Schauspieler engagieren und die Fälle nachdrehen.

Das wird nicht billig: Deren Hautfarbe muss politisch korrekt sortiert und die Geschlechter- Schlüssel eingehalten werden. Und Nazis, wir brauchen auf jeden Fall mehr Nazis. Wie bitte, das hat dann mit der Realität nichts mehr zu tun? Wen interessiert die denn? (rb/MF)

Höhenbergbad, Bild KölnBäder

Pack' die Badhose ein ..

Köln - Die Freibad-Saison verläuft für die Kölnbäder GmbH gut, aber die dünne Personaldecke führt auch zu Problemen. Das Management begründet das so: „Die Personalsituation hat sich in den letzten 10 Jahren deutlich verschlechtert.“ (KStA)

Kommentar: Die Personalsituation hat sich deutlich verschlechtert? Das ist falsch, die Situation hat sich nicht, sie wurde verschlechtert. Personal ist kein Wetter, das kommt und geht. Die Politik beschließt den Haushalt und danach wird Personal eingestellt. Oder eben nicht.

Ich war bei der Stadt Köln Ende der Siebziger "einer von 24.500". Heute beschäftigt die Stadt noch 17.000 Leute, das spiegelt sich auch bei den Bädern wieder. Na, Hauptsache, deren Geschäftsführer hat ein Gehalt wie Frau Merkel. Glauben Sie nicht? Stimmt aber. (rb/MF)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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