Soviele Fehler zulasten einer einzigen Partei sieht nach Vorsatz und nicht nach Zufall aus, oder? (Bild NRW)Vorsatz. (Bild NRW)
Lügen mit Zahlen?

NRW - Landeswahlleiter Schellen sagte zu Vorwürfen der rechtspopulistischen Partei AfD zu Unregelmäßigkeit bei der Stimmen-Auszählung: "Es habe in etwa 50 von rund 15.000 Stimmbezirken Unstimmigkeiten zulasten der AfD gegeben.

Es habe zudem auch rund 35 Unregelmäßigkeiten zulasten anderer Parteien gegeben. Die Fehler seien korrigiert worden. Insgesamt seien die Vorgänge nicht ungewöhnlich: "Das ist eigentlich bei jeder Landtagswahl so", sagte Schellen. (T-Online)

Kommentar: Die AfD hat in NRW 7,4% der Stimmen und 58,8% der Zählfehler bekommen, rechnen Sie selbst. So etwas als normal zu bezeichnen, ist dreist. Wenn das folgenlos bleibt, haben wir im Herbst eine sehr interessante Bundestagswahl .. (rb/MF)

Unfall auf der A1 mit einem Toten (Bild Uwe Miserius, RP)
Videotechnik bei Lkw-Kontrollen

Köln - Am 23. Mai führte die Polizei Köln umfangreiche Lkw-Kontrollen auf der Autobahn 1 zwischen Burscheid und dem Autobahnkreuz Leverkusen durch.

Mit spezieller Videotechnik wurden Verstöße dokumentiert, an die Kontrollstelle übermittelt und den Lkw-Fahrern wird ihr Fehlverhalten dargestellt. Polizisten mit verschiedenen Sprachkenntnissen unterstützten bei der Kommunikation vor Ort.

Allein im 1. Quartal 2017 starben in dem Bereich bei 62 Verkehrsunfällen mit Lkw drei Menschen und vier erlitten schwerste Verletzungen. Ort: Autobahnmeisterei Leverkusen Opladen, Bonner Straße 71 51379 Leverkusen. (PP)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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