Der Fairkehrsfunk Köln verleiht auf dem Foto seiner Begeisterung Ausdruck ..
Zoobrücke: Enger Fuß- und Radweg

Köln - Auf der Kölner Zoobrücke trennen Radweg und Straße nur ein schmaler, kaum 20 Zentimeter hoher Betonsteg. Die Autos fahren hier mit 80 km/h und mehr, kein Grund, sich sicher zu fühlen.

Mit dem Beginn der Fahrbahnsanierung hat sich die Situation noch einmal verschlechtert. Radfahrer und Fußgänger müssen sich einen Bereich von gerade mal 1,60m teilen. Gerd Neweling vom Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau hatte aber 2,50m angekündigt.

Die übrigen 90 Zentimeter wurden offenbar genutzt, um zum Rhein hin einen Zaun und zur Straße hin Absperrbalken aufzustellen. Die Stadt verweist darauf, dass die Richtlinien für gemeinsame Geh- und Radwege eingehalten werden. (EXPRESS)

Kommentar von Biker am 12.05.2017

Auch wenn Ford schon seit vielen Jahren keine Gewerbesteuer mehr in das Stadtsäckel zahlt: Köln ist und bleibt eine Autostadt. Verwaltung und Politik betrachten die Welt ausschließlich durch die Windschutzscheibe. Dass der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club in Köln noch nicht frustiert das Handtuch geworfen hat, ist ein kleines Wunder ..

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 12.05.17

Höhenhaus - Rückblick auf die Frühjahrs-Vorstellung des Schulcircus Radelito im Kölner Wochenspiegel .. mehr ..
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Was Buddha wohl zu dem Laden sagen würde? (Bild Schäfer)

Wo Rauch ist, ist auch Feuer

Dellbrück - Die Shisha-Bar ist den Anwohnern der Straße Erikahof ein Dorn im Auge. Vor 2 1/2 Jahren eröffnete in einer ehemaligen Kneipe an der Ecke Diepeschrather Straße die Shisha-Bar „Buddha Lounge“. Jetzt schlafen die Nachbarn schlecht.

Deren Kundschaft der Bar scheint sich nicht so zu benehmen, wie es die Anwohner gerne hätten. Peter Plum, einer von ihnen, beklagt, „dass es vor allem junge Menschen mit 500-PS-Protzkarossen sind, die hier einkehren, um ihre Wasserpfeife zu rauchen“.

Die Gäste würden vor allem nachts die Motoren aufheulen lassen, so dass die Fenster vibrieren. Es gab auch Beschwerden wegen Parkverstößen und Wildpinklern. Die Stadt kontrollierte, "konnte jedoch keine negativen Sachen feststellen.“ (KStA)

Grafik Stadt Köln

Radtour entlang des Rheins

Köln - Von Köln bis Leverkusen reihen sich am Rhein Sehenswürdigkeiten wie Perlen an der Schnur. Wir starten in Deutz: Der Rheinpark war vor 60 Jahren Schauplatz der ersten Bundesgartenschau in Köln.

Weiter geht es über die neue Mülheimer Uferpromenade vorbei am Schlosspark Stammheim durch die Flittarder Rheinaue zum Japanischen Garten auf dem ehemaligen ­Werksgelände von Bayer. Die Strecke misst etwa 29 km.

Termin Samstag, 13.05.17, 10 Uhr. Kontakt: Thomas Hilker, 0221 / 221 ­ 2 80 70, Anmeldung: Ulrich Markert, 0221 / 2 57 60 94. Treffpunkt bei Anmeldung, Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich. (Stadt Köln)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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