Kölner Medien (Grafik rb/MF)
Kurznachrichten 09.02.17
Dellbrück - Mieter findet in seinem Garten einen Grabstein und geht auf die Suche nach der Verstorbenen .. mehr ..
Mülheim - Studentinnen des interdisziplinären Studienfachs Ästhetische Erziehung sind auf der Keupstraße unterwegs .. mehr ..
Höhenhaus - Geballter Höhenhauser Karneval im Wochenspiegel: die Ernennung des Ehrenmusikers, die Ühle-Pänz und der Herrenfrühschoppen der Großen Höhenhauser .. mehr ..
Der "Och nö, lieber nicht" - Auftritt von Herrn Kümmert 2016 bleibt unvergessen. (ESC)
Einer wird gewinnen
Mülheim - An der Schanzenstraße entscheidet sich heute, am Donnerstag Abend, welcher Künstler für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2017 in Kiew antreten darf.

Am Mittwoch fanden die Proben für die Final-Show statt. Fünf Kandidaten nehmen am deutschen Vorentscheid teil. Sie haben sich gegen 2.000 Bewerber durchgesetzt.

In der Jury sitzen Lena Meyer-Landrut, Tim Bendzko und Florian Silbereisen. Die Zuschauer entscheiden am Ende der Sendung, welcher Künstler mit welchem Song beim ESC in der Ukraine an den Start geht. (Radio Köln)
Das Stadtwerkegebäude, Weststraße: Die SWB verkauft an den Kulturverein, der bietet das meiste Geld. Foto Kuffner

Moneten und Moscheen
Bonn - In Bonn soll in einem alten Stadtwerkegebäude eine Moschee eingerichtet werden. Gegner des Vorhabens bekommen Besuch von kräftigen Männern mit deutlicher Ausdrucksweise.

Die Finanzierung des millionenschweren Vorhabens folgt einem bekannten Muster. Ein Förderverein von lediglich 158 Mitgliedern will die Finanzierung stemmen. Das kann nur glauben, wer nicht rechnen kann oder nicht will.

Auch hier erwirbt ein Moscheeverein ein öffentliches Gebäude. Wie in Mülheim das Arbeitsamt auf der Arnsberger Straße, die Post auf der Montanusstraße und das RGW-Gelände auf der Mündelstraße. Tja, das liebe Geld. Woher es kommt, interessiert niemand .. (rb/MF)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Schnee-Fall in Kalk
Kalk - Die Polizei nahm am Mittwoch drei Männer fest, die einen regen Kokainhandel (Szenename Schnee) betrieben haben sollen. Nachgewiesen werden könne dem Trio der Verkauf von etwa 500 gr Kokain, so die Polizei.

Ermittler wurden bereits 2016 auf die drei Männer im Alter von 32, 39 und 41 Jahren aufmerksam. Am Mittwoch dann durchsuchte die Polizei fünf Wohnungen der Verdächtigen in Kalk sowie eine Gaststätte an der Eythstraße.

Die Beamten stellten eine scharfe Schusswaffe, Drogen und Bargeld sicher. Die per Haftbefehl gesuchten Männer waren bereits wegen Betrugs auffällig, der 32-Jährige ist der Polizei zudem aus dem Rockermilieu bekannt. (we)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Refugees welcome!
Köln - Die Polizei hat am Montagmorgen Wohnungen und Geschäftsräume auch bei der Stadt Köln durchsucht. Es stehen Vorwürfe wegen gewerbsmäßiger Bestechlichkeit im Raum. Offenbar sollen Wohnungen gegen Geld an Flüchtlinge vermittelt worden sein.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen sollen Bestechungsgelder an Mitarbeiter der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GAG, sowie an eine Sachbearbeiterin der Stadt Köln gefloßen sein. Auf die Spur gebracht wurden die Ermittler durch einen anonymen Anrufer.

Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Köln. Laut Stadtanzeiger, sollen pro Flüchtlings-Wohnung 3.000 Euro über den Tisch gegangen sein. Die Verdächtigen sollen dann Wohnungen unter Umgehung von Wartelisten und Vergabekriterien vermittelt haben. (RK)
DiTiB-Großmoschee in Ehrenfeld (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0, Wikimedia)

DiTiB - Die Türkische Internationale in der BRD
NRW - Integrationsminister Schmeltzer (SPD) droht der türkisch-islamischen Union DiTiB nach der Spitzelaffäre mit Aufkündigung der Zusammenarbeit. „Ein friedliches Miteinander funktioniert nur mit einer Institution, die nicht aus Ankara fremdgesteuert ist.“

Eine Entscheidung darüber werde das Kabinett fällen, falls der größte Islamverband in Deutschland sich nicht schleunigst bewege. Es reiche nicht aus, sich in Interviews für unabhängig zu erklären, dies müsse auch in der Satzung verankert werden. (KStA)

Kommentar: Aus dem Schlamassel gibt es nur einen realistischen Weg heraus: An ihren Taten sollt ihr die DiTiB erkennen, weil man ihren Worten nicht glauben kann. Klingt hart, ist hart, aber alles andere ist fahrlässige Träumerei und Selbstbetrug. (rb/MF)

Bitte alle Felder ausfüllen

Der Kommentar wird aus rechtlichen Gründen zuerst von der Redaktion gelesen. Es kann also bis zur Veröffentlichung eine gewisse Zeit dauern. Wir danken für Ihr Verständnis.
Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
Startseite Favoriten
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen
in den Adressen