Grafik Stadt Köln
Wohnmobilwesen ..
Kalk - Die Abteilung Wohnungsbauförderung, Wohnungsaufsicht und die Bestandsverwaltung des Amtes für Wohnungswesen zieht um. Vom 13.-18.01.17 ist daher die Erreichbarkeit der Mitarbeiter eingeschränkt.

Die Abteilung, die ihren Sitz bislang im Kalk Karree am Ottmar-Pohl-Platz hatte, zieht in diesem Zeitraum in das Deutzer Stadthaus am Willy-Brandt-Platz um. In dringenden Angelegenheiten wählen Sie bitte 0221 / 221-24229. (Stadt Köln)

Kommentar: Tja, auch Ämter sind nur Menschen und müssen dann und wann mal umziehen. Richtig lustig wird es, wenn eine Dienststelle nur noch als Untermieter oder mit zweitem Wohnsitz gemeldet ist oder eines Tages "unbekannt verzogen" ist .. (rb/MF)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 13.01.17
Mülheim - Jugendliche bauen Longboards in der Kirche .. mehr ..
Mülheim
- Erneut wird die Umbenennung des Rheinuferwegs in Ali-Kurt-Weg gefordert .. mehr ..
Mülheim - Neujahrsempfang der Bürgervereinigung Mülheim - Rückblick im Wochenspiegel .. mehr ..
Deutz - Radio-Köln-Weiberfastnachtsbühne zieht von der Südstadt zum Tanzbrunnen .. mehr ..
Troisdorf
- Parteitag der AfD in der Stadthalle? - Dagegen formiert sich Widerstand .. mehr ..
DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)
DiTiB-Kooperation beenden

NRW - Die Bundestagsfraktion der Linken fordert die Landesregierung auf, die Zusammenarbeit mit der türkisch-islamischen DITIB in Köln zu beenden. Die Organisation sei ein verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Erdogan.

Wer die DITIB ins Klassenzimmer lasse, lässt damit den türkischen Staatspräsidenten ins Klassenzimmer, sagte Linken-Sprecherin Dagdelen in Berlin. Sie befürchtet, dass beispielsweise islamischer Religionsunterricht durch die DITIB unterwandert werden könnte. (RK)

Kommentar: Die DITIB regiert seit vielen Jahren in deutsche Belange hinein. Wäre sie demokratisch legitimiert, wäre das kein Problem. Aber in der BRD kann man weder Erdogan, die AKP oder das türkische Religionsministerium Diyanet wählen. Das ist aber genau die Befehlskette der DITIB. (rb/MF)

Ein E-Bike will vorausschauend gefahren werden .. (rb/MF)

Auch Pedelecen will gelernt sein
Köln - Die Zahlen erschrecken: 3214 Pedelec-Unfäll mit 46 Toten meldet das Bundesamt für Statistik von Januar bis September 2016. Das ist eine deutliche Steigerung zum Vorjahr.

Diese Tendenz zeigt sich auch in Köln: Die Polizei meldet 36 Pedelec-Unfälle für 2016, im Jahr zuvor waren es 21; Tote gab es keine, aber fünf Schwerverletzte in 2016 nach zwei Schwerverletzten in 2015.

Clemens Rott vom ADFC: „Das ist ein anderes dynamisches Verhalten als beim Fahrrad“, so Rott, „gerade ältere Menschen, die lange nicht mehr gefahren sind, unterschätzen die Geschwindigkeit.“ (KStA)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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