Grafik Polizei Köln
Demos am Samstag
Köln - Am Samstag, 07.01.17 sind in der Innenstadt mehrere Demonstrationen angemeldet. Von 14-19 Uhr hat Pro NRW einen Aufzug mit dem Thema "Ein Jahr nach dem Kölner Sex-Pogrom: Kein Vergeben, kein Vergessen!" angemeldet.

Die Auftakt-Kundgebung ist an der Domprobst-Ketzer-Straße, der Veranstalter rechnet mit 400 Teilnehmern. Dagegen organisiert das Bündnis "Köln Nord gegen Rechts" ab 12 Uhr Gegenveranstaltungen auf dem Bahnhofsvorplatz, Roncalliplatz und Breslauer Platz.

Der Anmelder rechnet mit je 200 Teilnehmern. Die Polizei Köln bereitet den Einsatz vor, um für einen friedlichen Verlauf beider Veranstaltungen zu sorgen. Ab Donnerstag schaltet die Polizei Köln ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0221 / 229 - 7777. (we)
Kommentar von Demokrit am 05.01.2017

An die Silvester-Übergriffe zu erinnern - dagegen kann kein vernünftiger Mensch etwas haben. Außer, man ist politisch rechts, dann ist es etwas Böses. Da demonstrieren die Linken lieber gegen die Rechten, als für misshandelte Frauen auf die Straße zu gehen. Wir leben in interessanten Zeiten ..

Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 07.01.17
Mülheim - Messerstecherei im Hotel Mülheimer Hof auf der Deutz-Mülheimer Straße .. mehr ..

Buchheim - Im Fall der getöteten 19-jährigen wird der Vater verdächtigt, er ist offenbar auf der Flucht .. mehr ..

Dellbrück - Ganzjähriges Eislaufen in der Kunsteisarena in der Dellbrücker Zirkusfabrik .. mehr ..
EU-Parlament: 28 Staaten = 28 Sprachen? Nein, wir einigen uns auf eine gemeinsame Verkehrssprache. (Bild Cercle.eu)

Sprache ist Heimat
BRD - Uli Hoeneß fordert Deutsch-Pflicht in der Kabine. Er sieht eine gemeine Sprache als wichtiges Integrationsmittel an: "Ein Spieler muss Deutsch lernen, das muss eine Vorschrift werden."

Trainer Ancelotti bemüht sich seit seinem Amtsantritt auf den Pressekonferenzen Deutsch zu sprechen. "Das beeindruckt mich, Kommunikation ist für einen Trainer elementar wichtig", so Hoeneß. (T-Online)

Kommentar: Besonders dunkelhäutige Zuwanderer und deren Kinder bemühen sich intensiv um deutsche Sprachkennntnisse. Die Idee, man müsse zuerst die Sprache des Herkunftslandes lernen, z.B. türkisch, produziert deutlich schlechtere Ergebnisse. (rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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