Bei Subventionen nicht vergessen: Muslime zahlen keine Kirchensteuer. (DITIB Zentralmoschee Köln-Ehrenfeld (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0, Wikimedia)
Da wird der Dom aber neidisch ..
Ehrenfeld - In der Großmoschee-Debatte versprach die Kölner Politik, dass kein Steuergeld in das DITIB-Zentrum an der Inneren Kanalstraße fließen würde. Aber das  sogenannte “Duisburger Modell” kommt wohl auch in Köln zur Anwendung.

In Duisburg gingen die Zuschüsse nicht direkt an die Großmoschee in Marxloh, sondern an das DITIB-Kulturzentrum im gleichen Gebäudekomplex. In Köln wählt man die sportliche Variante: Laut Verwaltungsvorlage sollen 1,8 Mio Euro an den DITIB-Sportverein DSK fließen.

Der kann im Rahmen einer Sportplatzumgestaltung direkt hinter der neuen Großmoschee rund 200 Parkplätze bauen. Damit wird das Parkplatzproblem auch für die Moschee-Besucher elegant gelöst. Denn wenn dort mehr "Kirchgänger" als Sportler parken, wen interessiert's? (rb/MF)
Bei Subventionen nicht vergessen: Muslime zahlen keine Kirchensteuer. (DITIB Zentralmoschee Köln-Ehrenfeld (© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0, Wikimedia)

Kurznachrichten 28.09.15
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Wohnanlage Auf dem Kölnberg, Köln-Meschenich, (Bild A. Savin, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Waschmaschinen-Weitwurf
Meschenich - Weil sie nicht mehr für die Sicherheit der Kinder garantieren kann, schließt die Stadt die Kita "Am Kölnberg". Die Kita ist im EG eines Hochhauses. Immer wieder wird aus oberen Stockwerken Müll geworfen, sogar Waschmaschinen. (WDR)

Fakten zum Kölnberg: Bei der Bundestagswahl 2013 bildete der Hochhauskomplex einen eigenen Stimmbezirk mit einem Ausländeranteil von 61,8%. Von den 4.000 Bewohnern waren 1135 wahlberechtigt, 309 beteiligten sich an der Wahl, eine Wahlbeteiligung von 27,3%. (Wikipedia)

Kommentar: Warum wählen diese Menschen nicht? a) Weil sie nicht dürfen b) weil sie arm sind c) sie in Parallel- Gesellschaften leben d) nur auf ihre eigene Heimat stolz sind e) Demokratie nicht zum Glauben passt? - Aber Gründe, mit Waschmaschinen zu werfen, sind das nicht. (rb)
Wohnanlage Auf dem Kölnberg, Köln-Meschenich, (Bild A. Savin, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Tatort Mülheimer Stadthalle
Mülheim - Nicht wundern, wenn Sie dieser Tage kostümierte Jecke in Köln erspähen oder Alaaf-Rufe vernehmen. In der Stadt entsteht eine neue „Tatort“-Folge. Ermittelt wird diesmal im Karnevalstrubel. Die zahlreichen Requisiten wie Karnevalsmützen, etc. sind echt.

Sie werden vom Festkomitee aus dem Fundus des Karnevalsmuseums leihweise zur Verfügung gestellt. Die beiden Tatort-Komissare Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt drehten in der Mülheimer Stadthalle einige Szenen für den Krimi „Tanzmariechen“. (KStA)

Kommentar: An alle, die am Samstag auf der Jan-Wellem-Straße zwischen der Tiefgaragen-Baustelle und Catering-, Maske- und Kostümwagen der filmschaffenden Branche verzweifelt einen Parkplatz suchten: Es war für einen guten Zweck: endlich wieder ein Karnevalsthema .. (rb)
Wohnanlage Auf dem Kölnberg, Köln-Meschenich, (Bild A. Savin, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Jahrzehnt der Baustellen
NRW - Autofahrer in NRW werden in den nächsten Jahren viel Geduld brauchen. Verkehrsminister Groschek (SPD) kündigt ein Jahrzehnt der Baustellen an. In den nächsten 10-15 Jahren müssten in NRW allein Brücken für 4,5 bis 5 Milliarden Euro erneuert werden.

Das sagte Groschek der "Neuen Westfälischen". Wichtig sei außerdem der Ausbau von Autobahnabschnitten. Der Minister forderte für diese Aufgaben Geld vom Bund. Fast 7.000 Brücken in NRW sind älter als 30 Jahre. (WDR)

Kommentar: JAHRZEHNT der Baustellen? Ich bin schon Mitte der Siebziger mit dem Rad zur Arbeit gefahren, weil ich keine Lust auf Staus, Baustellen, rote Wellen und Umleitungen hatte. Was hat sich seitdem verändert? Die Zahl der Autos und Baustellen hat sich verdoppelt. Sonst noch was? (rb/MF)
Wohnanlage Auf dem Kölnberg, Köln-Meschenich, (Bild A. Savin, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Bewegt älter werden
Buchheim - Mit Bewegung und viel frischer Luft gesund durch Herbst und Winter: „Fit im Freien“ heißt das speziell für Ältere konzipierte Angebot des MTV Köln 1850, das montags von 10:30 bis 11:30 Uhr auf der Vereinssportanlage am Herler Ring stattfindet.

Es umfasst Herz-Kreislauftraining, Übungen zu Mobilisation und Verbesserung und Erhaltung der Beweglichkeit, Kräftigung und Koordination. Die MTV-Sportanlage bietet hierzu ideale Voraussetzungen, neben einer schönen Umgebung auch ein umfangreicher Materialfundus.

Interessenten können an einer unverbindlichen Schnupperstunde teilnehmen. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 96 97 043 (Jeanette Wilhelm) sowie auf der Vereinswebseite. (MTV)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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