Phantombild des Haupttäters. (Polizei Köln)
Prügelopfer - Polizei sucht Zeugen
Köln (ots) - Mit einem Phantombild fahndet die Kripo Köln nach einem 17-19 Jahre alten Mann. Es soll, zusammen mit seinen Begleitern, im April Jugendliche aus Aachen auf dem Heimweg zusammengeschlagen haben.

Kommentar: Die Polizei weist häufig darauf hin, dass Fahndungserfolge immer unwahrscheinlicher werden, je länger die Tat zurückliegt. Warum erfolgt dieser Fahndungsaufruf erst drei Monate nach der Tat?

Interessant ist auch, dass die Presseseite der Kölner Polizei nicht mehr über eine Datums-Suche verfügt. Damit wird diese Informationsquelle für nachträgliche Recherchen weitgehend unbrauchbar. (rb/MF)
Phantombild des Haupttäters. (Polizei Köln)

Kurznachrichten 07.07.15
Köln - Schwimmen im Rhein ist immer gefährlich - Der Rhein ist kein Schwimmbad .. mehr ..
Riehl -
Faserpflanzen als nachwachsende Rohstoffe - Führung im Botanischen Garten am 12.07.15 .. mehr ..
Deutz - Drehbrücke in Deutz durch Hitze verzogen - soll am Mittwoch wieder geöffnet werden .. mehr ..
Lindlar - Mit dem BMX-Rad über den Pumptrack - Metabolon mit Angebot für Radsportler .. mehr ..
Wipperfürth - Stadtlauf im September - Anmeldung ab sofort möglich .. mehr ..
Phantombild des Haupttäters. (Polizei Köln)
KHD verlässt Mülheim

Mülheim - 145 Jahre lang wurden Kurbel- und Nockenwellen für Deutz-Motoren an der Deutz-Mülheimer Straße gefertigt. Kommendes Jahr gibt das Unternehmen die Produktion in Mülheim auf und errichtet am Standort der Deutz-Zentrale in Eil ein neues Wellenzentrum.

26 Mio investiert das Unternehmen in den Neubau. Ab Frühjahr 2016 werden dort 140 Mitarbeiter Kurbel- und Nockenwellen fertigen. Gesamt- Betriebsrat Werner Scherer erinnert daran, dass das Unternehmen den Mitarbeitern eine Beschäftigungsgarantie bis 2018 gibt.

Zu den Vereinbarungen gehöre auch, dass alle Auszubildenden in geregelte Beschäftigungs- Verhältnisse übernommen werden müssen. „Mit der Entscheidung für das neue Wellenzentrum investieren wir in unsere Zukunft“, sagte Helmut Leube, Vorstandsvorsitzender der Deutz AG. (KStA)

Phantombild des Haupttäters. (Polizei Köln)

Badeverbot in Stammheim
Stammheim - Mehrere Familien legten zusammen und stellten im Vorgarten für ihre Kinder einen Pool zum Planschen auf. Doch der Hauseigentümer GAG forderte sie auf, den Pool umgehend zu entfernen.

Der Grund ist rechtlicher Natur, weil das Gelände frei zugänglich ist. „Sollte ein Unfall geschehen und ein Kind, womöglich auch aus der Nachbarschaft, im Pool ertrinken, haftet die GAG“, hieß es. Als Eigentümer trägt die GAG die Verkehrs- Sicherungspflicht. (EXPRESS)

Kommentar:
Die GAG trifft keine Schuld. Die Mieter hätten vorher fragen sollen, aber man kann nicht an alles denken. Schade nur für die Pänz, denn der nahe Rhein ist keine Alternative. Und das nächste Schwimmbad? Ist jedenfalls nicht um die Ecke .. (rb)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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